Cody120
So sah es im Wohnzimmer aus, als ich anfing die Teile zusammenzunähen.
Erster schneller Aufbau im Garten, um die Größe einmal zu spüren. Es war angsteinflößend ;-)
Man kommt sich schon recht klein vor.
Aufbau des Drachens auf Fanö im Jahre 2004.
Hier zeigten sich jedoch noch Mängel an den Nähten. Also Kommando wieder zurück.
Zeitsprung in das Jahr 2010. Hier ist schon das neu arrangierte Tuch in Arbeit. Stand ca. April 2010.
Aufstaben des Drachens mit den eigens angefertigten Bambusrohren mit den passenden PE-Endkappen. Hier sind nur die Längsstäbe zu erkennen.
Die PE-Kappen sind alle den Rohrenden angepasst worden.
Hier sind die Längsstäbe schon im Drachen. Gleich wird er aufgespannt. Ich glaube wir brauchen einen größeren Garten ;-)
Da wir die Stäbe noch kürzten, brauchen wir noch den Bandschleifer, um die Rohrenden wieder auf Maß zu bringen.
Alles wird dokumentiert!
Nun reicht es aber.
So sehen die Muffen an den Diagonalstäben aus. Hohräume an den Rohrenden wurden mit Klebeband so gut wie möglich ausgeglichen.
Die Bambusstäbe habe einen Durchmesser von 40-45mm.
So, nun steht er erst einmal. Noch ohne Waage- und Abspannschnüre.
Er schlägt noch Falten und muss dem entsprechend noch gespannt werden. Zur Feinjustage der Schnüre sind wir dann leider nicht mehr gekommen, da der Wind zu stark wurde.
Für die Diagonalstäbe ist eine Tasche aus LKW-Plane entstanden.
Der Rest findet in einer zweiten LKW-Planen-Tasche platz.
Jetzt sind wir schon auf Fanö. Hier kann die Feineinstellung erfolgen. Die Halle bietet wunderbare Bedingungen.
Alles muss wieder dokumentiert werden.
So kann er bleiben.
Rainer, das Bild brauche ich auch noch.
So sieht das schon besser aus.
Also wieder einpacken und auf den entsprechenden Wind warten.
Hoffentlich spielt das Wetter mit. Aber es sind ja noch ein paar Tage Zeit.
Erster Aufbau am Strand.
Hier sieht er schon nicht mehr ganz so groß aus.
Aber auch hier wir dokumentiert.
Geil!
Nochmal Geil!
Jetzt reichts aber.
Ich bin auf die Fotos gespannt.
Na gut, weils so schön ist ...
...
Vor dem Start wird der vordere Kreuzungspunkt noch zusammengebunden.
Na toll!
Hier wird schon mal festgestellt, dass die Abspannschnüre zu dehnbar sind. Da muss noch nachgebessert werden.
Ist ja gut, ich habs verstanden ;-)
Der prüfende Blick vom Fachmann.
Den Start habe ich leider nicht dokumentiert, aber ...egal nun steht er majestätisch in der Luft. Alles bei optimalen 4 Windstärken.
Juhuu!
Die Truppe freut sich.
Kritische Blicke beurteilen das Flugverhalten. Aber alles sieht gut aus!
Einige Kleinigkeiten sind noch zu verbessern. Aber das Gröbste ist geschafft!
Da ein Gewitter über dem Festland aufzog, soll er lieber wieder runter.
Rainer und Uwe in Aktion.
Das Waageende ist erreicht.
Umgreifen erfolgt vorbildlich.
Nun kommt der schwerste Teil. Das gleichzeitige Herunterholen an den Waageschnüren.
Ein kleines Stück noch, dann ist es geschafft.
Jetzt hat er verloren.
Nun noch die Waageschnur zusammengerafft und dann zum Aufbauplatz zurück.
Der Wind rüttelt noch kräftig im Gebälk.
So einfach will er anscheinend nicht aufgeben.
So jetzt gehts zurück.
Das wars fürs Erste. Nächstes Jahr, mit den noch zu machenden Verbesserungen, wollen wir dann sehen, wie er bei stärkeren Wind reagiert. Packen wirs an!
Nun sind wir im Jahr 2011. Die Abspannschnüre sind nun fest und er ist gerade eine Weile geflogen.
Neben Klemens 160er-Zelle sieht er wieder klein aus.
Die Diagonalen sind auch gekürzt. Jetzt fehlen nur noch Markierungen für die Position der Gummis und eine elegantere Methode des Zusammensteckens der Längsstangen.
Das mache ich dann für das nächte Jahr. Ich hoffe dann gibt es auch Fotos dieser beiden Großen nebeneinander am Himmel.
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